Trommeln

Kleinpercussion

  • Atmosphäre durch „Sound“
  • Erlernen der Handhabung von Schellenkranz, Shaker, Guiro, südamerikanischer Triangel etc.


Djembé

Anfänger/innen:

  • Vertraut werden mit den Klangeigenschaften der Trommeln
  • Erlernen von Grundschlagtechniken mit Händen und Fingern,
  • Ausbau der motorischen Fertigkeiten (Lockerheit)
  • Umgang mit Tempo und Dynamik
  • Einübung von rhythmischen Stilelementen
  • Entdeckung der eigenen „Sprache“ im Umgang mit Improvisation
  • Aufeinanderhören und Reagieren in der Gruppe


Fortgeschrittene:

  • Erlernen von original afrikanischen Beats
  • Imitation von Drumsetrhythmen aus Pop und Hip-Hop auf der Djembé
  • Improvisieren, Solieren etc.


Congas, Bongos

Anfänger/innen:

  • Erlernen von Grundschlagtechniken mit Händen und Fingern
  • Ausbau der motorischen Fertigkeiten (Lockerheit)
  • Umgang mit Tempo und Dynamik
  • Erlernung metrischer Grundraster und deren Anwendung
  • Erlernen der rhythmischen Grundlagen der lateinamerikanischen und afrokubanischen Musik


Anfänger/innen und Fortgeschrittene:

  • Erweiterung und Vertiefung der lateinamerikanischen und afrokubanischen Rhythmen
  • Umgang mit Improvisation
  • stilistisch authentisches Phrasieren – „Congasolo“
  • Fußkoordination für den sitzenden Perkussionisten


Offenes Trommeln (nach Absprache)

Get your drum and join the beat !

Spaß am Trommeln und sich damit etwas Gutes zu tun steht im Vordergrund dieses Kurses.

Dabei sind wir nicht unbedingt auf bestimmte Stilelemente der afrikanischen – sowie kubanischen oder brasilianischen Rhythmik festgelegt. Es können Rhythmen so vieler Stilrichtungen und metrischer Grundkonzepte wie möglich gespielt werden.

Der Kurs gestaltet sich wie eine rhythmische Jamsession, in der ein Rhythmus von einem der Teilnehmer vorgegeben wird. Die anderen Teilnehmer fühlen sich in den Rhythmus hinein, kopieren ihn oder finden eine sich ergänzende rhythmische Figur, die dazu gespielt wird. Bei einer liebevollen Atmosphäre entsteht im rhythmischen Fluss eine geistige Verbindung zwischen jedem der Teilnehmer, und es wird möglich, durch kleine, aber sinnvolle Veränderungen das spontan entstehende Stück in die eine oder andere Richtung zu lenken. So entstehen fließende Wechsel. Signalbeats werden vom Gruppenleiter für das Ende eines Abschnittes oder des gesamten Stückes vorgegeben. Die liebevolle Absicht der Teilnehmer und das Vertrauen zueinander sind die Voraussetzung für ein gutes Gelingen des Kurses.

Da die Spielfreude der Kursteilnehmer und auch des Kursleiters im Vordergrund steht, sind Konkurrenz und Leistungsdenken, sowie dogmatische Vorstellungen, wie ein Rhythmus gespielt werden muss, eher hinderlich.

Ich empfehle vor dem Eintritt in den Gruppenkurs einige Einzelstunden zu nehmen, insbesondere dann, wenn die Interessierten glauben, dass sie noch keinerlei Vorkenntnisse und Fertigkeiten in Trommeln und Rhythmus besitzen.

Fortgeschrittene mit einer guten Portion Spielfreude sind natürlich trotzdem herzlich willkommen.

Bis dahin:Things may come and things may go – you just have to let it flow.“